Pflanzen können Menschen erkennen
Natur, Wald ist sehr wichtig für mich , ich habe meinen Baum im Wald
mit dem ich auch mal spreche, einen alten Freund. Bei den Naturvölkern
gab es immer Menschen, die in der Lage waren, mit Pflanzen zu
kommunizieren, Schamanen, Hexen, Druiden.
Pflanzen kommunizieren mit uns – warum ich die Natur brauche
Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass wir unser Verständnis der
Pflanzen deutlich erweitern müssen – und der Wald unser wichtigster
Therapeut werden könnte.
Bereits vor einigen Jahren wurde entdeckt, dass Pflanzen über ihre
Wurzeln untereinander kommunizieren können. Und zwar weit komplexer, als
man vielleicht vermuten könnte. Sie warnen einander vor Fressfeinden,
sie rufen bei Schädlingsbefall bestimmte Insektenarten zur Hilfe herbei,
nehmen 17 verschiedene Umwelteinflüsse war und kommunizieren diese
ihren Nachbarn.
Als Sprache verwenden sie dabei einerseits bestimmte Duftstoffe,
andererseits chemische Botenstoffe, elektrische Signale und – wie erst
vor kurzem entdeckt wurde – auch einem Morsecode feiner Klickgeräusche
in ihren Wurzeln.
Die Forschung zu dieser Sprache der Pflanzen ist noch relativ jung,
dennoch wissen wir schon heute, dass sie weit detaillierter und
komplexer ist, als wir jemals ahnen konnten.
Pflanzen können über Düfte unerhört komplexe Informationen versenden und
untereinander austauschen. Pflanzen sagen ihren Nachbarn beispielsweise
nicht nur dass sie verletzt wurden, sondern sogar ganz genau, welcher
Schädling sie verletzt hat. Wo möglich, senden sie ein Duftsignal aus,
dass sogar von den Fressfeinden dieser Schädlinge – zum Beispiel
Schlupfwespen – verstanden wird und diese anlockt. Sie warnen also ihre
Nachbarn und rufen gleichzeitig gezielt Hilfe.
Mittlerweile kennt man über 2000 Duftstoffvokabeln aus 900
Pflanzenfamilien, die eine nicht mehr zu ignorierende „Sprache der
Pflanzen“ bilden.
Die Kommunikation der Pflanzen ist so stark vernetzt, dass die
Forscher heute vom „Wood Wilde Web“ sprechen und davon ausgehen, dass
die Wurzeln der Pflanzen ein riesiges, Erdumspannendes
Kommunikationsnetz bilden, bzw ein Bewusstsein haben.
Ein
Wald, hat ein kollektives Ichbewusstsein, den Geist, den
Waldgeist – schon die Hexen und die Druiden wussten dass – die Wissenschaft Beweist dass, sie Recht hatten.
Pantheismus – das Ichbewusstsein der Natur, dass was Menschen zu allen Zeiten mit „Gott“ gemeint haben.
Seltsam, nicht wahr, oder schon etwas Merkwürdig…
Pflanzen haben Gefühle und können sogar Furcht empfinden.
Wirklich neu ist die Erkenntnis allerdings nicht. Professor Dr. Edgar
Wagner, der an der Freiburger Universität lange Zeit Molekulare
Pflanzenphysiologie gelehrt und dazu geforscht hat und viele andere
seiner Kollegen erklärten in der Vergangenheit über die Medien immer mal
wieder, wie sensibel so manches Grünzeug ist. Einige Pflanzen sollen
sogar hören können, manche mögen angeblich Klassische Musik. Gefühlswelt
der Pflanzen Es gibt eine Vielzahl von Untersuchungen, die nachweisen,
dass Pflanzen Sinneswahrnehmungen haben, darauf abgestimmt reagieren,
miteinander kommunizieren und auf Geschehnisse mit Gefühlen reagieren.
Pflanzen können Menschen erkennen
Bei den Naturvölkern gab es immer Menschen, die in der Lage waren, mit Pflanzen zu kommunizieren, Schamanen, Hexen, Druiden.
Die These, von Rupert Sheldrake, daß Pflanzenkommunikation innerhalb
„morphogenetische Felder“ stattfindet. Sheldrakes Ansätze sind
umstritten, bringen aber völlig neue und notwendige Dimensionen des
Denkens in das zum Teil noch stark mechanisierte Weltbild vieler
Wissenschaftler. Der Biochemiker geht davon aus, daß die Natur
Informations- und Gedächtnisfelder besitzt – eine Art kollektives
Bewußtsein. Darin sind angeblich alle Informationen über die äußere Form
der Lebewesen, übr ihr Verhalten, ihre Lernerfolge und anpassung an
neue Situationen von Anbeginn aller Zeiten bis heute gespeichert. Zu
diesem kollektiven Bewußtsein sollen auch die Pflanzen Zugang haben.
Wahrheit, ist ein Physikalisches Gesetz, erst in
freier Natur wird dieses Gesetz so offenbar, wie sonst nirgendwo. [aus
den Quellen der Leier] Leben, ist ein beständiger Kampf, gegen das
Nichtleben.