Live in the third Dimension as something holy

Die alte Religion unterscheidet sich von vielen großen Weltreligionen wie dem Christentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus insofern, als dass sie das Heil nicht im Jenseits sucht, sondern das Leben hier auf der Erde als etwas Heiliges betrachtet. Der Körper wird nicht als ein zu überwindendes Übel gesehen, sondern als etwas, das gefeiert und genossen werden sollte. Das Leben wird als kreisförmiger Prozess von Werden und Vergehen verstanden, und die Seele wird als etwas betrachtet, das sich wiederholt inkarniert.

Im Gegensatz zu den fernöstlichen Wiedergeburtslehren betrachtet Wicca den Kreislauf der Reinkarnation nicht als etwas Negatives, dessen Folgen nur Leiden sind, die durch spirituelle Entwicklung überwunden werden sollten. Stattdessen wird der Kreislauf der Reinkarnation als etwas Natürliches und Ewiges betrachtet, das heilig und erstrebenswert ist.

Anhänger der alten Religion glauben an die dreifache Wiederkehr und Karma, aber nicht daran, dass jedes persönliche Unglück durch schlechtes Karma selbstverschuldet ist. Stattdessen glauben sie an die Freiheit der Seele und die Verantwortung des Individuums für sein Leben. Zwischen den Inkarnationen soll sich die Seele im "Sommerland" genannten Jenseits ausruhen, das auf keltischen, hinduistischen und theosophischen Wurzeln basiert.

Anhänger der alten Religion sehen die Natur und den Körper als etwas Heiliges an und glauben an die Verantwortung des Individuums für sein Leben. Sie suchen das Heil nicht im Jenseits, sondern im Hier und Jetzt und glauben an die Wiedergeburt der Seele und den Kreislauf des Lebens. Insgesamt ist die Religion des Wicca eine dieser-seitsbejahende, freudvolle und lustbetonte Religion, die den Körper und die Natur als etwas Heiliges betrachtet und die individuelle Verantwortung betont.

 

 

Es war vielleicht ein sehr schöner Sommer

Und dabei ging es so hoch her

Eigentlich war alles ganz Normal

Nur die ständigen Erinnerungen an das drohende Atomare Inferno der 1970.ger Jahre, gaben ihm eine ‚besondere Würze‘. Das maximale menschliche Versagen ist wieder Populär geworden. Ein neuer Vietnam-krieg musste her.


Zum Schaden des Volkes, dass man in seiner Identität schon so weit Demontiert hat, dass es sich fast nur noch über die Sprachlichkeit "Deutsch" definiert und nichts mehr ist, als eine Kolonie von US-Konzern-Imperien.

Fakt ist, die in meine Personalpapieren Angegebene Staatsangegörigkeit existiert nicht, weil eben "Deutsch" nur eine Sprache ist aber kein Staat, noch nichtmal ein Land.

Alle die nicht konsequnt Frieden fordern haben furchtbar Versagt als Menschen.  Auch die Kirchen-sekten haben versagt.

So besteht Lebenskunst nur noch darin all dieses zu ignorieren.



Beltane

 Beltane das keltische Maifest

Nach dem kältesten April seit 1926, kam Beltane, der wohl höchste Sabbat nach Samhain, in der Religion Keltentum. Es war schon Yule still, auch Imbolc und Ostera bleiben stille Feste, ohne besonders. Doch, unwerwartet kam sie - die Beltane Inition. Sie erfasste mich heftig, Erde Wasser Feuer Luft und Geist, mein Erfahrungshorizont wurde gehoben. Hier einige wichtigen Fragmente meiner schau zu Betane.

Beltane, ist Bel, ein alter Gott des Feuers (Bel-tainè = Feuer des Bel)  gewidmet, doch auch Bel - Beal die Fruchtbarkeitsgöttin wirft einen Schatten au das Fest.

Es repräsentiert die heilige Hochzeit von Gott und Göttin. Das Fest, der Sabbat der Fruchtbarkeit der Zeugung, der Sexualität, des ungehemmten Lebenstriebes, der Fülle und der Wollust,

Es war ein besonderes Beltane, der große Gott Cernunnos   heiratet Ceridween. Aus ihrer Fruchtbarkeit entsteht das neue Leben. Das Fest er Fruchtbarkeit der Zeugung, des Sex, der Befruchtung von Mensch, Tier und Pflanzen, die die Ernte bring die vollem Ähren des Korns und die Früchte.

Doch 2021 versteht es noch kaum einer. 

Das polytheistische Keltentum ist an die  15.000 Jahre alt.








Die Sprache der Pflanzen

Pflanzen können Menschen erkennen

Natur, Wald ist sehr wichtig für mich , ich habe meinen Baum im Wald mit dem ich auch mal spreche, einen alten Freund. Bei den Naturvölkern gab es immer Menschen, die in der Lage waren, mit Pflanzen zu kommunizieren, Schamanen, Hexen, Druiden.

Pflanzen kommunizieren mit uns – warum ich die Natur brauche

Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass wir unser Verständnis der Pflanzen deutlich erweitern müssen – und der Wald unser wichtigster Therapeut werden könnte.
Bereits vor einigen Jahren wurde entdeckt, dass Pflanzen über ihre Wurzeln untereinander kommunizieren können. Und zwar weit komplexer, als man vielleicht vermuten könnte. Sie warnen einander vor Fressfeinden, sie rufen bei Schädlingsbefall bestimmte Insektenarten zur Hilfe herbei, nehmen 17 verschiedene Umwelteinflüsse war und kommunizieren diese ihren Nachbarn.
Als Sprache verwenden sie dabei einerseits bestimmte Duftstoffe, andererseits chemische Botenstoffe, elektrische Signale und – wie erst vor kurzem entdeckt wurde – auch einem Morsecode feiner Klickgeräusche in ihren Wurzeln.
Die Forschung zu dieser Sprache der Pflanzen ist noch relativ jung, dennoch wissen wir schon heute, dass sie weit detaillierter und komplexer ist, als wir jemals ahnen konnten.
Pflanzen können über Düfte unerhört komplexe Informationen versenden und untereinander austauschen. Pflanzen sagen ihren Nachbarn beispielsweise nicht nur dass sie verletzt wurden, sondern sogar ganz genau, welcher Schädling sie verletzt hat. Wo möglich, senden sie ein Duftsignal aus, dass sogar von den Fressfeinden dieser Schädlinge – zum Beispiel Schlupfwespen – verstanden wird und diese anlockt. Sie warnen also ihre Nachbarn und rufen gleichzeitig gezielt Hilfe.
Mittlerweile kennt man über 2000 Duftstoffvokabeln aus 900 Pflanzenfamilien, die eine nicht mehr zu ignorierende „Sprache der Pflanzen“ bilden.

Die Kommunikation der Pflanzen ist so stark vernetzt, dass die Forscher heute vom „Wood Wilde Web“ sprechen und davon ausgehen, dass die Wurzeln der Pflanzen ein riesiges, Erdumspannendes Kommunikationsnetz bilden, bzw ein Bewusstsein haben.
Ein Wald, hat ein kollektives Ichbewusstsein, den Geist, den Waldgeist – schon die Hexen und die Druiden wussten dass – die Wissenschaft Beweist dass, sie Recht hatten. Pantheismus – das Ichbewusstsein der Natur, dass was Menschen zu allen Zeiten mit „Gott“ gemeint haben.
Seltsam, nicht wahr, oder schon etwas Merkwürdig…

Pflanzen haben Gefühle und können sogar Furcht empfinden.

Wirklich neu ist die Erkenntnis allerdings nicht. Professor Dr. Edgar Wagner, der an der Freiburger Universität lange Zeit Molekulare Pflanzenphysiologie gelehrt und dazu geforscht hat und viele andere seiner Kollegen erklärten in der Vergangenheit über die Medien immer mal wieder, wie sensibel so manches Grünzeug ist. Einige Pflanzen sollen sogar hören können, manche mögen angeblich Klassische Musik. Gefühlswelt der Pflanzen Es gibt eine Vielzahl von Untersuchungen, die nachweisen, dass Pflanzen Sinneswahrnehmungen haben, darauf abgestimmt reagieren, miteinander kommunizieren und auf Geschehnisse mit Gefühlen reagieren.
Pflanzen können Menschen erkennen
Bei den Naturvölkern gab es immer Menschen, die in der Lage waren, mit Pflanzen zu kommunizieren, Schamanen, Hexen, Druiden.
Die These, von Rupert Sheldrake, daß Pflanzenkommunikation innerhalb „morphogenetische Felder“ stattfindet. Sheldrakes Ansätze sind umstritten, bringen aber völlig neue und notwendige Dimensionen des Denkens in das zum Teil noch stark mechanisierte Weltbild vieler Wissenschaftler. Der Biochemiker geht davon aus, daß die Natur Informations- und Gedächtnisfelder besitzt – eine Art kollektives Bewußtsein. Darin sind angeblich alle Informationen über die äußere Form der Lebewesen, übr ihr Verhalten, ihre Lernerfolge und anpassung an neue Situationen von Anbeginn aller Zeiten bis heute gespeichert. Zu diesem kollektiven Bewußtsein sollen auch die Pflanzen Zugang haben.


Wahrheit, ist ein Physikalisches Gesetz, erst in freier Natur wird dieses Gesetz so offenbar, wie sonst nirgendwo. [aus den Quellen der Leier]  Leben, ist ein beständiger Kampf, gegen das Nichtleben.

Hambie im September

Hambie im September


Yule – Fest Gedanken

Die Mitte des Lebens zu finden, ist es an der Zeit. Zu Yule wird wieder offenbar, was Kern und Mittelpunkt des Lebens ist.

Sind es nur noch Zahlen, in der Spalte ‚Rendite‘, die Kern und Wert jeder Existenz darstellen – oder sind wir noch in der Lage, die mystische Einheit aus Gott und Welt, aus Natur und Gott, in uns zu spüren? Und sei es, nur mit dem Gefühl und der Seele zu Erfassen?
Seele und Vernunft berühren sich, im Moment der Hoffnung, wenn die Planetenbahn Kippt, in eine neue Licht-Ära, auch Natur und Vernunft treffen sich, wie auch Natur und Seele. Rückkehr des Lichtes, die Wiedergeburt, die Mythische, des Jahreskreis Gottes Cernunnos, dem gehörnten Gott, dem Lichtgott, dem Lichtengel, dem Gott des Waldes, der Tiere, der Bäume und der Vegetation, der Fülle, der Fruchtbarkeit und der Wonne.

Das alles fängt wieder an, in Yule.
Alles, wird wieder schön werden, das ist der unabwendbare Lauf der Natur, die in sich gut und tief Lebensbejahend ist, ja das Leben selbst ist..
Es gehört zu unserer Aufgabe des Seins, dass wir uns hier auf Erden erneut erinnern, dass das göttliche Licht in jedem von uns wohnt.Dass göttliche Licht, der göttliche Lebens-funke, die Ur-Verschränkung, was totes und lebendiges scheidet, zusammen mit dem flüchtigen Moment Yule, zwischen Licht und Dunkel, Gestern und Morgen und der Stärkung des Lichts. 

This light is of the Nature, Yggdrasil the world ash tree as symbol for holy Cernunnos d´e Danann, high god of the woods, the bush and all that is livening in.    

Und unsere eigene tiefere Existence, die nun gemächlich wieder auflebt, aus dem Schneckenhaus der Winterruhe, in neuem Licht.
Das gute Alte würdevoll zu verabschieden und dass schöne Neue würdevoll zu Begrüßen und so wohl, das alte Dunkel, wie das neue Licht würdevoll zu ehren.
Die Stille und die Dunkelheit dieses heiligen Momentes, Nacht ermöglichen es, dieses Licht wahrzunehmen und ganz bewusst zu erleben und aufs Neue anzufachen. Dieses göttliche Licht ist vor allem durch die Kraft der Liebe genährt – beständig erinnert es uns daran, dass wir hier in der ‚Disseitswelt‘ der einfachen lebenden, die Kraft der Liebe erneut verankern sollten und diese Liebe auf vielen verschiedenen Ebenen lebendig werden lassen dürfen.

Either here, as How in der Otherworld, the Bodyless Spiritual entities, may the spark of light shine.
Nur das Neue hat das Potential, das wunderschöne Alte noch zu übertreffen.


Frohes Yule Fest