Erdreligion

Die Älteste dem Menschen bekannte Form der Spiritualität ist

Die Erdreligion

Die Bewohner, der früh zeitlichen Steppen und Wälder, verehrten die Natur, als lebendiges, bewusstes, heiliges Wesen, von dem alles kommt und in dem alles immer bleiben muss.
Man pflegte , direkte Beziehungen zum Geist des  Wetters, Windes, der Tiere, der Bäume, der Erde, Geist der Wälder, der Gewitter und vieler anderer Facetten von Mutter Erde und sah darin, empfand sie als Geistheiten..

Eine Dualität von Geist & Materie gab es nicht. Es war das Vollkommene Holistische Juwel.
Spätere Kulturen, wie die Kelten oder Germanen, auch die nordisch-skandinavischen Gesellschaften, verehrten diese Naturelemente dann, in Gestalt von mehr und mehr personifizierter Geistheiten,  woraus dann Gottheiten entstanden, die Namen erhielten.

Heute, verehrte ich die Natur als lebendiges, bewusstes, heiliges Wesen, Universum von dem alles kommt und in dem ALLES  ewig bleibt. Unabhängig von jeder nötigen Transformation, dennoch in der Natur bleibt.

Einige Kulturen auf dieser Erde, tun das noch immer und auch innerhalb vieler Wicca-Traditionen, spielt die Personifizierung von Naturgeistern eine Rolle.
Auch, indianische Medizinmänner, sprechen mit dem großen Geist, den Geistern des Windes, der Erde und der Bäume und Tiere. Dass ist wichtiger Bestandteil ihrer Spiritualität und ihres Weltbildes.

Der große Geist, das Universum, das Göttliche, die Göttin - Natur, ist immanent, also in unserer Welt: hier und jetzt. Also eine Geistheit die man anfassen kann, die große Göttin
In der Natur, die uns umgibt, in Bäumen, in allem. Die meisten Seherinnen & Hexen tun dies, im Sinne ähnlich des Animismus , kurz gefasst dem Glauben an die Beseeltheit der gesamten Natur. In dem Sinne, dass der Welt im Verhältnis zur göttlichen Wirklichkeit eine eigenständige Wirklichkeit abgesprochen wird. (Akosmismus )

Mit der Invasion der Römischen Staatsreligion 325 n. Chr. kamen dunkle Zeiten, niemand gedachte mehr der alten Religion, den gewohnten Sitten und der vertrauten Magie. Jeder betete nur noch zu diesem seltsamen gekreuzigten Mann und den Irrlehren, für welche er stand, wie den Krieg für den er stand.
Im Gegensatz dazu steht der Abrahamitische Monotheismus ROMs,  denen Gott ausschließlich Kaiser Konstantin ist, und transzendent ist, d.h. außerhalb dieser Welt: (zum Beispiel im Himmel). Daher ist Monotheismus auch der Schlüssel zu hemmungslosem Raubbau, zu Zerstörung und herzlosen Umgang mit Natur, dem Geist Natur, da man Gott ja außerhalb der Natur sah und man ihn durch Naturzerstörung nicht verletzen würde, weil am ihn nicht als immanent ansah. Der feindliche Römische Monotheismus, Abrahamitismus, geht völlig von Wüsten & Beduienenvölkern aus, die in der Natur nur  zwei Komponenten sahen Sand und Himmel.
So entstand der Dualismus und der Monotheismus ROMs, der die unendliche Vielfalt der Natur in Abrede stellt und Naturzerstörung befürwortete. Den Gott der Monotheisten gibt es so nicht! Er soll auch nicht in der Natur, dem Universum sein, sondern in irgendeinem imaginären, transzendenten Nirgendwo, den es ist Cäsar Konstantin der von seiner Religion Vergöttlicht wird. Schon seit je her machen die Jagd auf Bäume, vor allem auf heilige Bäume.
Die Göttliche  Natur, ist bei unserer Naturreligion immanent, also in unserer Welt: hier und jetzt in der Natur, die uns umgibt. 
Das Göttliche der Naturreligion ist eine Gottheit den man anfassen kann,  kein Gott in fernen, fremden Sphären. Die Natur, als der Körper des Göttlichen, ds Göttlich jederzeit anfassbar..

In animistischen Weltanschauungen existiert der gesamte Kosmos in zwei Formen: einer materiellen Welt und einer Geist-artigen Welt, die man modern gesprochen auch Quanten-Kontinuum nennen könnte.  Also alles was ist, sei es ein Stein eine Lebewesen oder eine Pflanze existiert 2 fach, einmal in der Dreidimensionalen Welt, wie auch als ein Vierdimensionalen Geist abbild, dass in er Dritten und der Vierten Dimension konvergieren. Doch es gibt eben keinen Dualismus zwischen einer Geisteswelt, Anderswelt , Vierdimensionalen Welt und einer materiellen Weltnatur, alles ist in sich, eins und dass selbe. 
Insbesondere im Sinne der Wicca religiöse Hexen glauben auch, dass jeder Stein, jede Pflanze und jedes Tier von Geiste der großen Mutter beseelt ist. Und jede Pflanze, jeder Stein, hat ja seine ureigene, einzigartige Signatur der Mutter. Man findet in der Wüste nicht ein Sandkorn dass, unter dem Mikroskop einem zweiten gleich ist.

Glauben:

Alles, Existierende ist, ein einzigartiger Entwurf, der Muttergöttin Natur Universum. Selbst ein Stein jede Pflanze, Wurzel und alle Lebewesen wie Bäume, Gras und Blumen. Ich verehre die Natur als lebendiges, bewusstes, heiliges Wesen, eine höchste Geistheit, von der alles kommt und in dem alles bleibt, und auch in transformierter Form weiterbesteht. Auch als Lichtwesen oder Geisterwesen (Spirits)
Die Natur, als Ganzes ist unfassbar, da sie ist das ganze Universum, mit allem was darin ist, sie ist Leben, Raum, Naturgesetze (Ur-Intelligenz), Sonnen, Atome, Moleküle, Planeten, Erde, Wasser, Feuer, Luft, Liebe, Lebewesen, Blumen, Tränen, Schmetterlinge, Emotionen, Schönheit, Freude, Ästhetik…

Die Natur ist mehr als, die Summe der Teile aus denen sie besteht, auch wenn diese unzählig sind, sie ist eine Geistheit, ein Bewusstsein, eine Person, ja der Spender des Lebensfunkens, der lebendiges von Totem scheidet, selber; von dem der Mystiker Meister Ekkehard sprach. Heute sage ich Göttliche Urverschränkung die lebendiges von Totem scheidet.

Ich pflege direkte Beziehungen zu den Geistheiten des Wetters, der Naturwesen, der Bäume, der Wälder, Geister, Eichhörnchen, der Hasen, Wurzeln und vieler anderer Facetten von Mutter Erde -  Danu - und dem Waldgeist.




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